Ein Quality Talk, der Baustellen offen anspricht, gleichzeitig aber Mut macht und Lösungsansätze aufzeigt.
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Der zweite Quality Talk der Babtec Informationsysteme GmbH behandelt ein Thema, das sowohl die Entwicklung im Qualitätsmanagement als auch die Zukunft der gesamten Unternehmenslandschaft spürbar beeinflussen wird. Stichwort Fehlerkultur: Ein offener, positiver Umgang mit Fehlern, also eine ehrliche Kommunikation entlang der Lieferkette, so sind sich die Experten aus Wissenschaft und Praxis einig, ist die Voraussetzung für wirksames Qualitätsmanagement und exzellente Qualität. Insbesondere die deutsche Automobilbranche muss diesen Wandel stärker forcieren, um im globalen Kontext schrittzuhalten.
„Eine gute Fehlerkultur ist ein Erfolgsfaktor und ein Maß für effizientes Qualitätsmanagement.“ So lautet die Kernthese, auf die unsere Talk-Teilnehmer ihre Diskussion aufbauen. Unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Anke Kahl, Prorektorin für Transfer an der Bergischen Universität Wuppertal, sprechen unsere Qualitäts- und Automotive-Experten über die Herausforderungen, die aktuell in diesen beiden Bereichen zu bewältigen sind. Der Initiator der Gesprächsrunde, Babtec-Geschäftsführer und automotiveland.nrw-Mitglied Michael Flunkert, sieht den häufig strafbehafteten Umgang mit Fehlern als systemisches Problem vieler Unternehmen. Stephan A. Vogelskamp, Geschäftsführer von automotiveland.nrw, berichtet aus der Praxis der Automobilindustrie, die mit den großen Themen des Antriebswechsels und des autonomen Fahrens nicht über einen Mangel an Herausforderungen klagen kann. Die wissenschaftliche Perspektive bietet uns Prof. Dr.-Ing. Löwer, Leiter des Lehrstuhls für Produktsicherheit und Qualität an der Bergischen Universität Wuppertal. Er gibt Einblicke in aktuelle Fragestellungen, internationale Kontexte sowie praxisnahe Forschungserkenntnisse hinsichtlich moderner Fehlerkultur.
Der Babtec Quality Talk in voller Länge
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