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Branchengipfel in Berlin

In der Rheinischen Post verdeutlichen automotiveland.nrw Geschäftsführer Stephan A. Vogelskamp und Natalie Mekelburger (Geschäftsführerin von Coroplast und Gründungsmitglied von automotiveland.nrw) gemeinsam mit Ministerpräsident Armin Laschet die Lage der Mobilitätswirtschaft in Nordrhein-Westfalen vor dem heutigen Branchengipfel in Berlin.

Auch wenn die großen deutschen Hersteller ihre Firmensitze in Wolfsburg, Stuttgart oder München haben, zählt NRW zu den wichtigsten Standorten in Deutschland. „Wir haben in der Automobilindustrie in NRW fast 800 Betriebe – die sind durch die Reihen massiv betroffen“, sagt Stephan Vogelskamp, Geschäftsführer des Vereins „Automotiveland.NRW“, in dem Zulieferer, aber auch Mobilitätsbetriebe Mitglied sind.

Zuliefererketten seien momentan sehr fragil, es gebe die große Sorge vor einem zweiten Shutdown im Herbst, der wirtschaftlich für viele Unternehmen kaum zu verkraften sei. Vogelskamp sieht die Lockerungspolitik an vielen Stellen in Deutschland daher kritisch: „Auch wenn es zur sozialen Entspannung beiträgt, dass die Familie in NRW wieder ins Möbelhaus kann, ist der Preis zu hoch. Momentan täte uns Zurückhaltung weiterhin gut, weil wir andernfalls die Versäumnisse in Tausenden von verlorenen Jobs bezahlen werden.“

Hier der ganze Artikel:

Onlineversion Artikel Rheinische Post 5. Mai 2020

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